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Um ein Modul zu aktivieren, wählen Sie es in der Liste "inactive modules" aus und klicken Sie auf "Activate selected" (oder machen Sie einfach einen Doppelklick). Damit wird es von der Inaktiv-Liste auf die Aktiv-Liste verschoben. Gleich können Module auch wieder deaktiviert werden. | Um ein Modul zu aktivieren, wählen Sie es in der Liste "inactive modules" aus und klicken Sie auf "Activate selected" (oder machen Sie einfach einen Doppelklick). Damit wird es von der Inaktiv-Liste auf die Aktiv-Liste verschoben. Gleich können Module auch wieder deaktiviert werden. | ||
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+ | Die Module welche mit dem Orbiter Basispacket geliefert werden, sind Demos vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Software_Development_Kit SDK Packet], und sind mit vollständigem Source-Code verfügbar. Eine breite Auswahl diverser anderer Module können von verschiedenen Add-On Seiten für Orbiter heruntergeladen werden. | ||
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+ | Einige der Standard-Module in Orbiter: | ||
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+ | '''ScnEditor:''' Ein vielseitiger Szenario Editor, welcher es erlaubt in der laufenden Simulation Raumfahrzeuge hinzuzufügen, zu editieren und zu entfernen. Siehe [[Kaptiel 20.1]] für mehr Details. | ||
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+ | '''ExtMFD:''' Dieses Modul erlaubt die Verwendung weiterer MFDs in externen Fenstern. Nützlich, wenn Sie mehr Informationen benötigen, als die eingebauten MFD's des Raumfahrzeugs bieten, oder Sie Flugdaten in der externen Kameraansicht verfolgen möchten. | ||
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+ | '''CustomMFD:''' Dieses Modul aktiviert das zusätzliche "Ascent"-MFD, welche via {{keypress|Shift}}{{keypress|F1}} - {{keypress|Shift}}{{keypress|P}} ausgewählt werden kann. | ||
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+ | '''Rcontrol:''' Fernsteuerung für Raumfahrzeuge. Dieses Modul erlaubt, Raumfahrzeuge zu steuern, selbst wenn Sie ein anderes Raumfahrzeug steuern. Wenn dieses Modul aktiv ist, kann die Fernsteuerung unter der ''"Custom Functions"'' Liste ({{keypress|Ctrl}}{{keypress|F4}}) ausgewählt werden. | ||
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Revision as of 14:39, 1 July 2010
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Wenn Sie die Orbiter.exe starten, öffnet sich das Orbiter Launchpad Startfenster. Das Launchpad ist Ihr Tor zu Orbiter. Von hier aus können Sie:
- ein Szenarion aussuchen und starten
- Simulations-, Video- und Joystick-Einstellungen festlegen
- verfügbare Plug-In Module laden, welche die Orbiterfunktionalität erweitern
- das Online Hilfe-System öffnen
- das Orbiter Simulationsfenster starten, oder
- einfach zum Desktop zurückkehren.
Ein Klick auf einen der Auswahlknöpfe am linken Rand des Startfensters öffnet die dazugehörige Konfigurationsseite.
Wichtig: Wenn Sie Orbiter das erste Mal starten, vergewissern Sie sich, dass alle Simulationsparameter (speziell die der Videooptionen) korrekt eingestellt sind.
Wenn Sie bereit sind, wählen Sie ein Szenario aud und drücken anschliessend den "Launch Orbiter" Knopf um die Simulation zu starten.
Scenario
Der Knopf Scenario erlaubt es die verfügbaren Simulationsstartszenarios zu durchsuchen und zu managen. Ein "Szenario" definiert den Startzustand der gestarteten Simulationssitzung (Datum, Raumfahrzeugpositionen, Geschwindigkeiten und viele weitere Parameter). Die Szenarioliste enthält sämtliche Szenarien (inklusive deren, die Sie selber erstellt haben) in einer hierarchischen Ordnerstruktur. Doppelklicken Sie einen Ordner um sein Inhalt anzeigen zu lassen. Doppelklicken Sie danach ein Szenario (erkenntlich am roten "Delta-Glider" Symbol) um es zu starten.
Wenn Sie ein Szenario oder einen Ordner auswählen, erscheint rechts eine kurze Beschreibung. Einige Szenarien enthalten sogar eine detailiertere Beschreibung, welche durch einen Klick auf den Knopf Info angesehen werden kann.
Im Folgenden gibt es einige spezielle Szenarios und Ordner:
- Das (Current State) Szenario wird automatisch erstellt, sobald Sie den Simulator verlassen. Nutzen Sie dieses Szenario um automatisch da weiterzumachen, wo Sie als letztes aufgehört haben.
- Der Tutorials Ordner enthält voraufgezeichnete Flüge mit Bildschirmkommentaren, welche die unterschiedlichen Aspekte und Stufen von Raumfahrtmissionen erklären.
- Der Playback Ordner enthält Flüge, welche Sie mit Orbiter's eingebautem Flugschreiber aufgezeichnet haben. Beim Starten eines solchen Szenarios beginnt automatisch die Aufzeichnung.
- Der Quicksave Ordner enthält "In-Game" gespeicherte Szenarios, welche mit CtrlS erstellt wurden. Mehrfaches Schnellspeichern ist möglich. Orbiter speichert die Spielstände mit dem ursprünglichen Szenarionamen, gefolgt von einem vierstelligen Zähler. Der Zähler wird jedesmal, wenn die Simulation neu gestartet wird, zurückgesetzt. Vergewissern Sie sich also, welche Szenarios Sie behalten möchten!
- Der Demo Ordner kann mit Szenarios gefüllt werden, welche im Kiosk/Demo Modus automatisch gestartet werden sollen (siehe Kapitel 22.2). Dies erlaubt das Zusammenstellen eines Satzes von Simulationen, welche auf einem nicht-überwachten System laufen können.
Simulation pausiert starten
Aktivieren Sie die "Start paused"-Box, wenn Sie wollen, dass die Simulation pausiert startet. Sie können dann weiter machen, wenn Sie CtrlP drücken.
Eigenes Szenario speichern
Nachdem Sie eine Simulationssitzung verlassen haben, können Sie den "Save current"-Knopf anklicken, um den letzten Stand der Simulation als neue Szenario-Datei zu speichern. Um eigene Szenarien zu erstellen, lesen Sie das Szenario Editor Handbuch (ScenarioEditor.pdf).
Schnellspeicherungen löschen
Klicken Sie "Clear Quicksaves" an, um alle Szenarios im "Quicksave" Ordner zu löschen.
Parameter
Der Dialog "Parameters" enthält diverse Optionen um das verhalten Simulation anzupassen; Realitätsgrad und Schwierigkeit, Hintergrund Sterndarstellung, Instrumentenanzeige Einstellungen und Fokusmodus für Dialog-Fenster.
Realism
- "Complex flight model": Bestimmt den Realitätsgrad des Flugverhaltens von Raumfahrzeugen. Aktivieren Sie diesen Punkt damit um verfügbare Raumfahrzeuge mit möglichst realistischen Flugparametern auszustatten. Ein Deaktiveren dieser Option macht die Raumfahrzeuge für Anfänger einfacher zu steuern. Nicht alle Raumfahrzeuge unterstützen diese Funktion!
- "Damage and failure simulation": Raumfahrzeuge können Schaden und Systemausfälle erleiden, z.B. wenn Anwendungsgrenzen überschritten werden. Nicht alle Raumfahrzeuge unterstützen diese Funktion!
- "Limited fuel": Deaktivieren Sie diesen Punkt damit der Treibstoffverbrauch Ihres Raumfahrzeugs ignoriert wird.
- "Nonspherical gravity sources": Diese Option aktiviert eine komplexere Schwerkraftberechnung, welche Schwerkraftstörungen von nicht sphärischen Körpern miteinbezieht und daher eine genauere Bahnberechnungen ermöglicht. Beachten Sie, dass Bahnberechnungen mit dieser Option schwieriger und die Stabilität von Instrumenten, welche diesen Effekt nicht berücksichtigen, reduziert werden. Damit ein Planet den Code für die Schwerkraftstörungen nutzen kann, muss die Konfigurationsdatei den JCoeff Eintrag besitzen. Für mehr Informationen zu Hintergrund und technischer Implementation siehe "Orbiter Technical Note" in /Doc/Technotes/Gravity/.
- "Gravity-gradient torque": Wenn diese Option aktiviert ist, kann auf ein Raumfahrzeuge ein Moment aufgrund der Gegenwart eines Schwerkraftgradienten einwirken. Dies ist vorallem in niedrigen Umlaufbahnen bemerkbar, und wirkt sich in Lageschwingungen um den Nullpunkt oder lagefeste Umlaufbahnen aus. Für mehr Informationen zu Hintergrund und technischer Implementation siehe "Orbiter Technical Note" in /Doc/Technotes/Distmass/.
Window focus mode
- "Focus follow mouse": Wenn diese Option aktiviert ist, ändert sich der Fokus offener Dialogboxen indem einfach die Maus darüber bewegt wird. Wenn deaktiviert, wechselt der Fokus wie gehabt nur durch einen Klick auf das entsprechende Fenster.
Stars
Diese Parameter beeinfluss die Anzahl und Helligkeit der Hintergrundsterne. Orbiter benutzt den Hipparcos Sternenkatalog mit mehr als 105 Einträgen.
Die "apparent magnitude" (Scheinbare Helligkeit) ist ein logarithmischer Massstab, welcher die Helligkeit eines Sterns von der Erde aus gesehen beschreibt. Der hellste Stern (mit ausnahme unserer Sonne) ist Sirius, und hat eine scheinbare Helligkeit von mv = -1.5. Die schwächsten, noch mit blossem Auge sichtbaren Sterne haben eine scheinbare Helligkeit von etwa mv = 6.
Wird eine höhere Magnitude für die Einstellung "max. brightness" (maximal Helligkeit) verwendet, werden die Sterne heller dargestellt. Wird eine höhere Magnitude für die Einstellung "min. brightness" (mindest Helligkeit) verwendet, erhöht sich die Anzahl schwacher Sterne welche dargestellt werden. Wird die minimale Helligkeit generell erhöht, werden die schwachen Sterne heller dargestellt.
Bei der Verwendung eines logarithmischen "mapping" wirkt der Kontrast zwischen hellen und schwachen Sternen realistischer.
Instruments
- "Transparent MFD": Macht die MultiFunktionsDisplays auf dem Bildschirm durchsichtig. Dies bietet eine bessere Sicht auf die 3D Umgebung, macht es aber etwas schwieriger, die Instrumente abzulesen.
- "MFD refresh": Zeit (in Sekunden) zwischen MFD aktualisierungen. Kürzere Intervalle bieten fliessende Anzeige der Instrumente, können aber die Leistung des Systems herabsetzen. Einige eingebaute MFD's, wie das "Surface"-MFD und das HSI haben eine festgelegte Untergrenze für die Aktualisierungsfrequenz.
- "Panel scale": Vergrösserungsfaktor für die Instrumentenbretter. Faktor 1 bietet optimale visuelle Qualität, andere Faktoren können aber das Panel besser an niedrigere Bildschirmauflösungen anpassen.
- "Panel scroll speed": Bestimmt wie schnell das Instrumentenbrett bewegt werden kann (Pixel/Sekunde). Negative Wert kehren die Bewegung um.
Visual effects
Der Bereich "Visual effects" bietet Optionen zur Einstellung der Darstellungsparameter und Grafik Details. Diese Einstellungen verbessern die optische Erscheinung von Orbiter, können aber auch negative Effekte auf die Systemleistung haben. Ebenfalls steigt der Bedarf an Grafik- und Hauptspeicher, weshalb diese Optionen auf schwächeren Systemen mit bedacht eingesetzt werden sollen. Als ersten Schritt zur Diagnose von Problemen mit Orbiter, sollten als aller ersters sämtliche visuellen Effekte ausgeschaltet werden.
Bedenken Sie, dass einige erweiterte Darstellungsoptionen im Bereich #Extra unter "Visualisation parameters" zu finden sind. Einschliesslich Mipmap- und Anisotropischer-Filter, wie auch die neue "load-on-demand" Funktion für planetare Texturen.
Planetary effects
- "Cloud layers": Erzeugt Wolken für entsprechende Planeten.
<bild fehlt noch> Wolkendecke deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Cloud shadows": Erzeugt Wolkenschatten auf der Planetenoberfläche. Nur Planten, deren Konfigurations-Datei den Eintrag CloudShadowDepth mit einem Wert < 1 enthält, wird der Schatten auch wirklich angezeigt.
<bild fehlt noch> Wolkenschatten deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Horizon haze": Erzeugt Horizont mit Intensitätsverkauf für Planeten mit Atmosphären.
<bild fehlt noch> Horizontdunst deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Distance fog": Legt atmosphärische Dunst- und Nebeleffekte auf Objekte, wenn diese durcheine planetare Atmosphäre betrachtet werden.
<bild fehlt noch> Distanznebel deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Specular water reflections": Erzeugt Wasseroberflächen auf Planeten mit einem Spiegeleffekten.
<bild fehlt noch> Wasserspiegelung deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Specular ripples": Erzeugt einen Welleneffekt in der Wasserspiegelung der Ozeane für eine verbesserte Darstellung der Wasserflächen.
<bild fehlt noch> Wellenspiegelung deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Planet night lights": Erzeugt Stadtlichter auf der dunklen Seite von Planeten wenn verfügbar.
<bild fehlt noch> Stadtlichter deaktiviert (links) und aktiviert (rechts).
- "Night light level": Definiert die helligkeit der Stadtlichter. Gülter Bereich ist von 0 bis 1 (wird ignoriert, wenn Stadtlichter deaktiviert sind).
- "Max. resolution level": Die maximale Auflösung mit welcher planetare Oberflächen dargestellt werden. Unterstützte Werte sind 1 bis 14. Höhere bieten eine bessere optische Erscheinung der Planeten, welche eine hohe Auflösung unterstützen, vergrössert aber auch den Bedarf an Rechenleistung (Grafikprozessor und Speicher). Bedenken Sie, dass die Auflösung der Planeten auch kleiner als der hier eingestellte Wert sein kann, je nach verfügbarem Texture-Set. Höhere Auflösungen für viele Planeten können von der Orbiter Haupseite oder anderen Add-On Anbietern heruntergeladen werden. Die höchste Auflösung wird meist nur in bestimmten Gebieten der Oberfläche unterstützt (z.B. in der Region um Raumhäfen).
Wenn Sie viele hochauflösende Texturen verwenden, ist es wichtig, dass die Funktion "load-on-demand" aktiviert ist. Dies verhindert extreme Lade- und Schliesszeiten. Diese Funktion kann im Bereich #Extra im Orbiter Startfenster unter folgendem Punkt aktiviert werden:
Visualisation parameters -> Planet rendering options -> Load on demand |
<bild fehlt noch> Florida Szenerie mit Auflösung Level 10 (links) und 14 (right).
General effects
- "Vessel shadows": Erzeugt Schatten von Raumfahrzeugen auf der Planetenoberfläche.
- "Object shadows": Erzeugt dynamische Schatten von Bodenobjekten wie Gebäuden.
- "Specular reflections from objects": Erzeugt spiegelnde Flächen, wie Solarzellen, Fensterscheiben oder metallische Oberflächen. Kann die Systemleistung beeinträchtigen.
- "Reentry flames": Erzeugt leuchtendes Plasma beim Wiedereintritt.
- "Particle streams": Erzeugt ionisierte Abgase und Kondensstreifen mit Partikeleffekten.
- "Ambient light level": Definiert die Helligkeit der unbeleuchteten Seite von Planten und Raumfahrzeugen. Umgebungslicht Level 0 ist am realistischsten, macht es aber schwierig, Objekte im Dunkeln zu erkennen. Level 255 ist gleichmässige Beleuchtung (keine Dunkelheit).
Modules
Der Bereiche Modules erlaubt das aktivieren und deaktivieren verschiedener Plug-In Module für Orbiter welche die Funktionalität der Kernsimulation erweitern. Plug-Ins können neue Instrumente, dialoge, Schnittstellen zu externen Programm, uvm. enthalten. Versichern Sie sich, dass Sie nur die Module aktivieren, welche Sie auch gedenken zu benutzen, da Module Rechenleistung beanspruchen auch wenn sie im Hintergrund laufen, und damit die Leistung der Simulation beeinträchtigen können.
Um ein Modul zu aktivieren, wählen Sie es in der Liste "inactive modules" aus und klicken Sie auf "Activate selected" (oder machen Sie einfach einen Doppelklick). Damit wird es von der Inaktiv-Liste auf die Aktiv-Liste verschoben. Gleich können Module auch wieder deaktiviert werden.
Die Module welche mit dem Orbiter Basispacket geliefert werden, sind Demos vom SDK Packet, und sind mit vollständigem Source-Code verfügbar. Eine breite Auswahl diverser anderer Module können von verschiedenen Add-On Seiten für Orbiter heruntergeladen werden.
Einige der Standard-Module in Orbiter:
ScnEditor: Ein vielseitiger Szenario Editor, welcher es erlaubt in der laufenden Simulation Raumfahrzeuge hinzuzufügen, zu editieren und zu entfernen. Siehe Kaptiel 20.1 für mehr Details.
ExtMFD: Dieses Modul erlaubt die Verwendung weiterer MFDs in externen Fenstern. Nützlich, wenn Sie mehr Informationen benötigen, als die eingebauten MFD's des Raumfahrzeugs bieten, oder Sie Flugdaten in der externen Kameraansicht verfolgen möchten.
CustomMFD: Dieses Modul aktiviert das zusätzliche "Ascent"-MFD, welche via ShiftF1 - ShiftP ausgewählt werden kann.
Rcontrol: Fernsteuerung für Raumfahrzeuge. Dieses Modul erlaubt, Raumfahrzeuge zu steuern, selbst wenn Sie ein anderes Raumfahrzeug steuern. Wenn dieses Modul aktiv ist, kann die Fernsteuerung unter der "Custom Functions" Liste (CtrlF4) ausgewählt werden.
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