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*Das Space Shuttle hat einen mechanischen Manipulatorarm, zum Aussetzen und wiedereinfangen von Satelliten, MMU Kontrolle, etc., in der Ladebucht.
 
*Das Space Shuttle hat einen mechanischen Manipulatorarm, zum Aussetzen und wiedereinfangen von Satelliten, MMU Kontrolle, etc., in der Ladebucht.
 
*Der Arm kann im Weltraum benutzt werden, sobald die Ladebuchttore geöffnet sind.
 
*Der Arm kann im Weltraum benutzt werden, sobald die Ladebuchttore geöffnet sind.
*Um den Kontroll-Dialog für den RMS zu öffnen, drücken Sie {{keypress|Ctrl}}{{keypress|Space}}.
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*Um den Kontroll-Dialog für den RMS zu öffnen, drücken Sie {{keypress|Ctrl}}{{keypress|Leertaste}}.
 
*Der Arm hat drei Gelenke: Das Schultergelenk kann um die Hoch- und Querachse, das Ellbogengelenk kann in der Querachse und das Handgelenk um alle drei Achsen gedreht werden.
 
*Der Arm hat drei Gelenke: Das Schultergelenk kann um die Hoch- und Querachse, das Ellbogengelenk kann in der Querachse und das Handgelenk um alle drei Achsen gedreht werden.
 
*Um einen Satelliten in der Ladebucht zu greifen, bewegen Sie die Spitze des RMS an die Griffstelle und drücken Sie "Grapple". Wenn das Greifen erfolgreich war, ändert sich die Beschriftung des Knopfes auf "Release".
 
*Um einen Satelliten in der Ladebucht zu greifen, bewegen Sie die Spitze des RMS an die Griffstelle und drücken Sie "Grapple". Wenn das Greifen erfolgreich war, ändert sich die Beschriftung des Knopfes auf "Release".

Revision as of 13:57, 19 August 2010

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Die folgenden Standard Raumfahrzeugtypen sind im Orbiter Grundpaket enthalten. Viele weitere können von diversen Add-On Seiten heruntergeladen werden. Siehe die Orbiter Homepage für eine Liste diverse Add-On Anbieter.

Delta-glider

Der Delta-Glider (DG) ist das ideale Schiff for Neulinge um in den Weltraum zu gelangen. Sein futuristisches Entwurfskonzept, hoher Schub und extrem niedriger Treibstroffverbrauch machen einen ersten Weltraumflug sehr einfach. Darüber hinaus kann es sogar für interplanetare Flüge verwendet werden. Die Flügel ermöglichen ein flugzeugähnliches Verhalten in der niedrigen Erdatmosphäre, während die vertikalen Schwebetriebwerke Start und Landungen unabhängig einer Atmosphäre oder Landebahnen ermöglichen.

Delta-Glider Model und Texturen von Roger "Frying Tiger" Long. Instrumentenbrett von Martin Schweiger

Zwei Versionen sind verfügbar: Der Standard DG ist mit Haupt-, Rückschub- und Schwebetriebwerken ausgerüstet. Die Version mit Scramjet-Antrieb (DG-S) hat zwei zusätzliche luftatmende Scramjet-Triebwerke, welche atmosphärischen Überschallflug ermöglichen. Die Scramjet-Triebwerke haben einen operationellen Geschwindigkeitsbereich von Mach 3-8.

Der DG unterstützt 2D Instrumentenbretter und ein virtuelles Cockpit, zusätzlich zum standard "Glas Cockpit" Kameramodus.

Der Glider enthält einziehbares Fahrwerk, Andockstelle im Bugkonus, Luftschleuse, ausfahrbarer Radiator und animierte aerodynamische Steuerflächen. Ausserdem werden Partikeleffekte bei den Triebwerksabgasen unterstützt.

Details zur Instrumentierung, Steuerung, Kameramodi und technische Spezifikationen können im separaten Dokument unter /Doc/DeltaGlider/.

Shuttle-A

Das Shuttle-A, entworfen von Roger "Frying Tiger" Long, is Frachtschiff mittlerer Grösse, entwickelt hauptsächlich für niedrigschwerkraft/niedrigdichte Umgebungen. Der aktuelle Entwurf ermöglicht es von der Erdoberfläche eine niedrige Erdumlaufbahn zu erreichen, jedoch muss der Aufstieg sorgfältig geplant werden, damit nicht plötzlich der Treibstoff ausgeht.

Das Raumfahrzeug hat einen Satz von zwei Haupt- und zwei Schwebetriebwerke, plus ein Paar zusätzlich Triebwerksgondeln welche um bis zu 180° geschwenkt werden können, für Haupt-, Schwebe- oder Rückschub.

Modell Entwurf: Roger Long. Instrumentenbrett und Module-Code: Martin Schweiger. Virtuelles Cockpit, Frachterweiterung: Radu Peonaru

Das Shuttle-A hat ein Instrumentenbrett. Für operationelle Details und technische Spezifikationen, siehe das separate "Shuttle-A Technical Manual".

Die aktuellste Version des Shuttle-A hat ein virtuelles Cockpit, abwerfbare Frachtcontainer und ein ausfahrbares Landegestell, beigesteuert von Radu Peonaru.

Haupt- und Überkopf Panel

Schalten Sie mit F8 die Instrumentenbretter ein und aus. Das Shuttle-A besitzt zwei Panele welche mit Ctrl und Ctrl ausgewählt werden können.

OrbiterManual Images-021.png

OrbiterManual Images-022.png

Raumfahrzeugspezifische Tasten

K||Andockluke öffnen/schliessen
O||Luftschleuse öffnen/schliessen
G||Landegestell aus-/einfahren

Shuttle PB (PTV)

Das PB ist ein sehr wendiger Einplätzer. Es erzeugt ein wenig Auftrieb im Atmosphärenflug, benötigt aber seine Schwebetriebwerke für Start und Landung. Aerodynamische Steuerflächen werden bei dieser Version nicht unterstützt. Die Lage wird über die Lageregelungstriebwerke (RCS) kontrolliert.

Gesamtentwurf und Texturen: Balázs Patyi. Modellverbesserungen: Martin Schweiger

Technische Spezifikationen

Masse 500 kg (leer)
750 kg (Treibstoffkapazität)
1250 kg (Gesamtgewicht)
Länge 7 m
Schub 3.0·104 N (Haupttriebwerk)
2 x 0.75·104 N (Schwebetriebwerk)
ISP (Spezifischer Impuls) 5.0·104 m/s (Treibstoffabhängiger Impuls im Vakuum)

Dragonfly

Die Dragonfly (Libelle) ist ein Raumschlepper, entworfen um Fracht in der Umlaufbahn zu bewegen. Sie kann benutzt werden, um Satelliten (z.B. vom Space Shuttle ausgesetzt) in eine höhere Umlaufbahn zu bringen oder beim bau von grösseren orbitalen Strukturen zu helfen (z.B. einer Raumstation).

Die Dragonfly hat keine eigentlichen Haupttriebwerke, dafür ein vielseitiges und anpassbares Lageregelungsystem.

DIE DRAGONFLY WURDE NICHT FÜR ATMOSPHÄRENEINTRITT ODER LANDUNGEN ENTWORFEN!

Dragonfly Originalentwurf: Martin Schweiger. Modellverbesserungen und Texturen: Roger Long. Systemsimulation und Instrumentenbrett: Radu Peonaru

Technische Spezifikationen

Masse 7.0·103 kg (leer)
11.0·103 kg (100% Treibstoff)
Länge 14.8 m
Breite 7.2 m
Höhe 5.6 m
Antriebssystem
Lageregelungssystem befindet sich in 3 Gondeln (links, rechts, hinten) Total 16 Triebwerke
Schub 1.0 kN pro Triepwerk
ISP (Spezifischer Impuls) 4.0·104 m/s (Vakuum)

Space Shuttle Atlantis

Das Space Shuttle "Atlantis" (OV-104) ist das einzige "echte" Raumfahrzeug im Orbiter Basispaket (es gibt aber diverse andere realistische Add-Ons). Seine Flugeigenschaften sind weniger gutmütig als die von fiktiven Modellen wie z.B. dem Delta-Glider. Nur schon eine Umlaufbahn zu erreichen ist eine Herausforderung!

Der Orbiter "Atlantis" hat eine funktionierende Ladebucht mit Roboterarm (Remote Manipulator System / RMS: "Canadarm"), so kann das Aussetzen oder Wiedereinfangen eine Satelliten, oder die Versorgung der Internationalen Raumstation simuliert werden.

Das Modell verfügt nun auch über ein virtuelles Cockpit, mit funktionierenden MFD Instrumenten, Head-Up Display (HUD) und MMU support.

Prozeduren und Implementationsdetails stehen in separater Dokumentation zur Verfügung: \Doc\Atlantis\ und \Doc\Atlantis_MMU_Sat_30\.

Folgend einige vereinfachte Check-Listen zum Start, Andocken und Frachtoperationen.

Start:

  • Setzen Sie die Triebwerke auf 100% Leistung.
  • SRBs (Booster) werden automatisch gezündet, wenn die Haupttriebwerke 95% erreichen. SRBs können nicht manuell kontrolliert werden. Einmal gezündet, können sie nicht wieder ausgeschaltet werden.

3D Modell and Texturen: Michael Grosberg, Don Gallagher (orbiter) und Damir Gulesich (ET+SRB). Original Module Code: Martin Schweiger. Original Greiffunktion, RMS und MMU Erweiterungen: Robert Conley. Module Code Erweiterungen: David Hopkins und Douglas Beachy.

  • Während dem Start wird die Lage mittels Schubvektorsteuerung der SRBs kontrolliert. Rollen Sie das Shuttle in die gewünschte Richtung und reduzieren Sie den Anstellwinkel um eine Umlaufbahn zu erreichen.
  • SRBs werden automatisch bei T+2:06min abgetrennt. Im Notfall können die SRBs mit J abgeworfen werden.
  • Der Aufstieg erfolgt weiter mit den Haupttriebwerken des Shuttles (SSME). Reduzieren Sie die Leistung für die benötigten 3G Maximalbeschleunigung.
  • Der externe Tank (ET) wird bei T+8:58min (110km Höhe) wenn leer oder mit J abgeworfen.
  • Nach dem Tankabwurf wechselt der Orbiter zu den internen Triebwerken (Orbital Maneuvering System / OMS) über interne Tanks, zum Einschuss in die Umlaufbahn. Lageregelungstriebwerke (RCS) werden aktiviert.

Andocken:

  • Der Orbiter verfügt über eine Andockluke in der Ladebucht.
  • Öffnen Sie die Ladebucht vor dem Andocken (K).
  • Andockrichtung in Orbiter ist in der +Y Richtung (oben). Das "Docking"-MFD muss deshalb richtig abgelesen werden.

Roboterarm:

  • Das Space Shuttle hat einen mechanischen Manipulatorarm, zum Aussetzen und wiedereinfangen von Satelliten, MMU Kontrolle, etc., in der Ladebucht.
  • Der Arm kann im Weltraum benutzt werden, sobald die Ladebuchttore geöffnet sind.
  • Um den Kontroll-Dialog für den RMS zu öffnen, drücken Sie CtrlLeertaste.
  • Der Arm hat drei Gelenke: Das Schultergelenk kann um die Hoch- und Querachse, das Ellbogengelenk kann in der Querachse und das Handgelenk um alle drei Achsen gedreht werden.
  • Um einen Satelliten in der Ladebucht zu greifen, bewegen Sie die Spitze des RMS an die Griffstelle und drücken Sie "Grapple". Wenn das Greifen erfolgreich war, ändert sich die Beschriftung des Knopfes auf "Release".
  • Um es einfacher zu machen die Griffstellen von Satelliten zu erkennen, können Sie den Punkt "Show grapple points" aktivieren. Dies markiert alle Griffstellen mit blinkenden Pfeilen.
  • Um den Satelliten wieder los zu lassen, drücken Sie "Release".
  • Sie können auch frei driftende Satelliten greifen, wenn Sie den RMS auf eine Griffstelle bewegen.

Um einen Satelliten zur Erde zurück zu bringen, muss dieser in der Ladebucht verstaut werden. Benutzen Sie den RMS um den Satelliten in die korrekte Position in der Ladebucht zu bringen. Wenn der Knopf "Arrest" unter "Payload" aktiv wird, kann der Satellit in der Ladebucht mit einem Druck auf den Knopf fixiert werden. Er wird automatisch von RMS gelöst.

  • Der RMS Arm kann in Transportposition verstaut werden, indem unter "RMS" der Knopf "Stow" gedrückt wird. Das ist nur möglich, wenn kein Objekt am RMS hängt.
  • Fracht kann direkt aus der Ladebucht gelöst werden, indem der Knopf "Purge" gedrückt wird.

Atlantis-spezifische Tasten:

J||Abwerfen: erst SRBs dann Tank
K||Ladebuchttore öffnen/schliessen: Die Tore können nicht geschlossen werden, wenn die Ku-Band Antenne ausgefahren ist.
G||Landegestell aus-/einfahren
CtrlB||Ruderluftbremse aus-/einfahren.
CtrlU||Ku-Band Antenne aus-/einfahren. Die Antenne kann nur bedient werden, wenn die Ladebuchttore vollständig geöffnet sind.
CtrlLeertaste||RMS Kontroll Dialog öffnen.


OrbiterManual Images-003.png Nicht wie viele futuristische Raumfahrzeuge hat die "Atlantis" nur einen sehr schmalen Spielraum für Fehler um eine bestimmte Umlaufbahn zu erreichen. Probieren Sie deshalb vorher einige andere Raumschiffe bevor Sie sich am Start eines Space Shuttles versuchen. "Limited fuel" muss deaktiviert sein, andernfalls ist die "Atlantis" zu schwer um eine Umlaufbahn zu erreichen!

International Space Station (ISS)

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Space Station MIR

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Lunar Wheel Station

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Hubble Space Telescope

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LDEF Satellite

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