Difference between revisions of "Talk:AMSO"
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+ | ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff der J-2-Triebwerke bei 5090 m/s liegt und bei einem Brennkammerdruck von 50 bar und einen Adiabatenexponenten von λ=0,1,25 lediglich ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnten (Paramater laut der NASA und Leitenberg, 2014). Damit hätte man höchstens eine ve von | ||
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+ | Es tritt damit eine Reduktion der Brennschlussgeschwindigkeit von immerhin 0,6 km/s auf. Und diese 0,6 km/s sind entscheidend für den Eintritt in den Erdorbit! | ||
+ | 2. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden (entspricht 740 s) entsprechend dem Filmszenario gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber nur 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 710 s) Die Differenz beträgt somit 30 s. | ||
+ | 3. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine entsprechend höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht! | ||
+ | 4. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul. | ||
+ | 5. In der Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung | ||
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+ | an der Nase des Kommandomoduls generiert werden müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird. Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (6) und (7) verglüht. Eine andere Alternative: Das CSM von Apollo 13 wäre mittels eines Raketentriebwerkes abgebremst worden. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von | ||
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+ | erforderlich gewesen. Es standen im CSM aber nur maximal 19 t Treibstoff zur Verfügung. Somit wäre Apollo 13 auch in diesem Falle in der Atmosphäre verglüht! Fazit: die Film-Berater der NASA wussten anscheinend selbst nicht, wie die Apollo-13-Mission verlief. Konnten sie auch nicht, weil Apollo 13 und die anderen Apollo- Missionen niemals stattfanden. | ||
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==Die Astronauten von Apollo 11 bis N wären den Heldentot gestorben!== | ==Die Astronauten von Apollo 11 bis N wären den Heldentot gestorben!== | ||
Auf der Internetseite Onmedia.de konnte zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt in Erfahrung gebracht werden, dass im inneren des van Allen-Gürtel (innerer Gürtel des Magnetfeldes der Erde) eine Strahlenbelastung von 0,2 Sv/h (1) vorherrschen würde. Im äußeren van Allen-Gürtel, weit von der Erde entfernt, würde sich dann die Dosisleistung auf 0,05 Sv/h (2) reduzieren. Dies ist absoluter physikalischer Blöd- und Schwachsinn! Physikalisch gesehen wäre korrekt, dass mit der Entfernung von der Erde eine Abnahme des Magnetfeldes zu konstatieren ist und somit die Strahlungsleistung (Dosisleistung) unbedingt zunehmen muss. Dies bedeutet faktisch, dass die Strahlenbelastung und somit die Dosisleistung im All außerhalb des van Allen-Gürtels bedeutend größer sein muss, wie 0,02 Sv/h! Damit muss messerscharf geschlussfolgert werden, dass die Astronauten von Apollo 11 bis N eine Strahlendosis von D=Dl*t (3) aufgenommen haben müssen. Die Astronauten von Apollo müssten somit eine Dosis von mindestens D= 0,02 Sv/h*290 h= 5,8 Sievert aufgenommen haben. Damit wären die Astronauten von Apollo 11 den Heldentot gestorben! S. Marquardt, Königs Wusterhausen | Auf der Internetseite Onmedia.de konnte zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt in Erfahrung gebracht werden, dass im inneren des van Allen-Gürtel (innerer Gürtel des Magnetfeldes der Erde) eine Strahlenbelastung von 0,2 Sv/h (1) vorherrschen würde. Im äußeren van Allen-Gürtel, weit von der Erde entfernt, würde sich dann die Dosisleistung auf 0,05 Sv/h (2) reduzieren. Dies ist absoluter physikalischer Blöd- und Schwachsinn! Physikalisch gesehen wäre korrekt, dass mit der Entfernung von der Erde eine Abnahme des Magnetfeldes zu konstatieren ist und somit die Strahlungsleistung (Dosisleistung) unbedingt zunehmen muss. Dies bedeutet faktisch, dass die Strahlenbelastung und somit die Dosisleistung im All außerhalb des van Allen-Gürtels bedeutend größer sein muss, wie 0,02 Sv/h! Damit muss messerscharf geschlussfolgert werden, dass die Astronauten von Apollo 11 bis N eine Strahlendosis von D=Dl*t (3) aufgenommen haben müssen. Die Astronauten von Apollo müssten somit eine Dosis von mindestens D= 0,02 Sv/h*290 h= 5,8 Sievert aufgenommen haben. Damit wären die Astronauten von Apollo 11 den Heldentot gestorben! S. Marquardt, Königs Wusterhausen | ||
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==Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!== | ==Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!== | ||
Latest revision as of 19:26, 17 November 2016
Weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13 – Film[edit]
Hier weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13-Film, der am 13.11.2016 vom TV- Sender RTL II ausgestrahlt wurde: 1. Angeblich sollte in der Startphase aus der 2.Stufe der Saturnrakete eines der fünf J-2-Triebwerke ausgefallen sein. Damit hätte Apollo 13 niemals den Erdorbit, geschweige denn das All erreicht, weil sich die Brennschlussgeschwindigkeit um 0,6 km/s reduziert hätte! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml) (1)
könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 = 3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)
ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff der J-2-Triebwerke bei 5090 m/s liegt und bei einem Brennkammerdruck von 50 bar und einen Adiabatenexponenten von λ=0,1,25 lediglich ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnten (Paramater laut der NASA und Leitenberg, 2014). Damit hätte man höchstens eine ve von ve=0,7* 5090 m/s = 3563 m/s ≈ 3,6 km/s (3) erzielen können. Die Brennschlussgeschwindigkeit hätte sich somit zunächst einmal insgesamt (nach 2) auf vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,6 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 9,6 km/s = 13,5 km/s (4) reduziert. Fällt nun eines der fünf J-2-Triebwerke aus, die jeweils ca. 100 Tonnen Treibstoff verbrannten, dann ergibt sich folgende Bilanz der Brennschlussgeschwindigkeit vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln [(656-100):164] + ln (164:45)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,22 +1,29) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,51 = 3,9 km/s + 9,0 km/s= 12,9 km/s. (5)
Es tritt damit eine Reduktion der Brennschlussgeschwindigkeit von immerhin 0,6 km/s auf. Und diese 0,6 km/s sind entscheidend für den Eintritt in den Erdorbit! 2. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden (entspricht 740 s) entsprechend dem Filmszenario gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber nur 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 710 s) Die Differenz beträgt somit 30 s. 3. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine entsprechend höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht! 4. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul. 5. In der Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung Ekin=Eth= 0,5 m*v²= T*m*R*λ (6) eine Temperatur von T= 0,5 v²: (R* λ)= 0,5*1,214 *10hoch 8 K: (400* 1,4) ≈ 1,1 *10hoch5 = 110.000 K (7) an der Nase des Kommandomoduls generiert werden müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird. Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (6) und (7) verglüht. Eine andere Alternative: Das CSM von Apollo 13 wäre mittels eines Raketentriebwerkes abgebremst worden. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von MTr= [1- (1:e vb:ve)]*Mo= [1-(1: 2,72 11,2:2,6)*30 t= 29,6 t (8) erforderlich gewesen. Es standen im CSM aber nur maximal 19 t Treibstoff zur Verfügung. Somit wäre Apollo 13 auch in diesem Falle in der Atmosphäre verglüht! Fazit: die Film-Berater der NASA wussten anscheinend selbst nicht, wie die Apollo-13-Mission verlief. Konnten sie auch nicht, weil Apollo 13 und die anderen Apollo- Missionen niemals stattfanden. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die Astronauten von Apollo 11 bis N wären den Heldentot gestorben![edit]
Auf der Internetseite Onmedia.de konnte zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt in Erfahrung gebracht werden, dass im inneren des van Allen-Gürtel (innerer Gürtel des Magnetfeldes der Erde) eine Strahlenbelastung von 0,2 Sv/h (1) vorherrschen würde. Im äußeren van Allen-Gürtel, weit von der Erde entfernt, würde sich dann die Dosisleistung auf 0,05 Sv/h (2) reduzieren. Dies ist absoluter physikalischer Blöd- und Schwachsinn! Physikalisch gesehen wäre korrekt, dass mit der Entfernung von der Erde eine Abnahme des Magnetfeldes zu konstatieren ist und somit die Strahlungsleistung (Dosisleistung) unbedingt zunehmen muss. Dies bedeutet faktisch, dass die Strahlenbelastung und somit die Dosisleistung im All außerhalb des van Allen-Gürtels bedeutend größer sein muss, wie 0,02 Sv/h! Damit muss messerscharf geschlussfolgert werden, dass die Astronauten von Apollo 11 bis N eine Strahlendosis von D=Dl*t (3) aufgenommen haben müssen. Die Astronauten von Apollo müssten somit eine Dosis von mindestens D= 0,02 Sv/h*290 h= 5,8 Sievert aufgenommen haben. Damit wären die Astronauten von Apollo 11 den Heldentot gestorben! S. Marquardt, Königs Wusterhausen
Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik![edit]
Am Sonntag, dem 23.10.2016 emittierte der Fernsehsender N24 in den Nachmittagsstunden eine Doku zur Geschichte der Raumfahrt. Dabei brachte ein ehemaliger Astronaut von Apollo 8 zum Ausdruck, dass die Kommandokapsel im Dezember 1968 in einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche mit einer Geschwindigkeit von über 8.000 km/h gerast sein soll. Dies ist schlichtweg physikalisch nicht möglich und somit falsch! In einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche kann die Orbitgeschwindigkeit vo nur Vo=√ (rm+ho)*gm≈ √1.700.000 m*1,61 m/s²≈ 1654 m/s≈ 1,7 km/s=1,7 km/s*3600= 6120 km/h (1) betragen und nicht über 8000 km/h!(rm=Mondradius=1688 km; ho=Höhe über der Mondoberfläche; gm=Gravitationsbeschleunigung des Mondes =1,61 m/s²). Ferner behauptete dieser Experte der Raumfahrt, dass mit dem Verlassen des Mondes Apollo 8 sofort wieder in den Bereich der Erdgravitation gelangte. Dies ist ebenfalls physikalischer Schwachsinn! Denn erst am Neutralpunkt in einer Entfernung von 39.000 km vom Mond gelangt ein Raumschiff wieder in den Bann der Erdgravitation! Zudem muss zuvor die Fluchtgeschwindigkeit von vf=1,41*vo≈ 1,41*1,7 km/s ≈ 2,4 km/s (2)durch den Raumflugkörper zum Verlassen des Mondes forciert werden. Anscheinend hat dieser Astronaut nicht die geringste Ahnung Astrophysik. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete[edit]
Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt
∆vg= t∑ *g*, (1)
Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung
∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)
durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k
∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)
Damit kann formuliert werden
0= k* (cos² α- sin² α). (4)
Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich
sin² α = cos² α. (5)
Damit ist
sin α= cos α (6)
Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707. Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:
∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) = 5284 m/s≈ 5,3 km/s. (7)
Damit ergibt sich für die Startposition von Apollo 11 in Florida eine Gesamtbilanz von
13,4 km/s + 0,3 km/s - 5,3 km/s- 0,63 km/s =7,77 km/s. (8)
Mit dieser Geschwindigkeit von 7,77 km/s konnte Apollo 11 bis N niemals den Erdorbit erreichen!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein![edit]
Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also
ve=0,7 vmax. (1)
Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens
Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)
liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 = 3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)
Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu
vB= 13,4 km/s+ 0,46 km/s – 6,8 km/s -0,6 km/s =6,46 km/s. (4)
Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 = 3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (5)
Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die Achterbahnschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn![edit]
Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterbahnschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Kepplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich die Energie bzw. der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca. vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1) erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf MTr= [1- (1: 2,72vo*0,73:ve)]*Mo. (2) Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3) Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4) und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5) Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6) Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die NASA widerlegt sich selbst mit dem Leistungsparameter ∆v der Mondlandefähre![edit]
Die NASA gibt im Internet (26.05.2016) die Leistungsparameter ∆v zur Landung auf dem Mond und für den Start vom Mond für die Abstiegsstufe der Mondlandefähre mit 2,5 km/s und für die Aufstiegsstufe mit 2,2 km/s an. Damit wären für die Mondlandung nach Modifikation der Raketengrundgleichung MTr= [1- (1: 2,72vB:ve)]*Mo (1) bei einer Startmasse Mo der Mondlandefähre von 15 t MTr=[1-(1: 2,722,5:2,6)]*15 t=[1- (1: 2,720,96)]*15 t=[1- (1: 2,61)]*15 t = (1-0,38) 15 t≈ 9,3 t(2) Treibstoff notwendig gewesen. Für den Aufstieg in den Orbit des Erdtrabanten wären MTr=[1-(1:2,722,2:2,6)]*4,7 t=[1-(1: 2,720,85)]*4,7t=[1-(1:2,34)]*4,7t= 0,57*4,7 t ≈ 2,7 t (3) erforderlich gewesen. Damit betrüge die Treibstoffmasse insgesamt 12 t! Es standen aber insgesamt für die vermeintliche Mondexpedition laut NASA-Angaben nur 10,8 t an Raketentreibstoff zur Verfügung! Ein Kommentar erübrigt sich vollkommen. Die Amis haben sich somit eindrucksvoll auf höchsten wissenschaftlich-technischem Niveau selbst widerlegt! Mit anderen Worten: Es gab weder im Juli 1969, noch in der Folgezeit eine Landung auf dem Mond! Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen
Abstract mathematical-physical refutation of Apollo 11 and N[edit]
1. After Sternfeld (1959) only two 14-day constellations and a 60-day scenario should exist to reach the moon with an artificial spacecraft from Earth and land on the earth. Regardless of the theoretical facts and details of Sternfeld, required the research satellite SMART I, which was launched end of September 2003, 49 days until the moon level and five months until the probe einmündete in lunar orbit. And successfully running in the December 2013 lunar expedition of Chinese probe Chang`e-3 proved impressively that it takes at least 14 days to cope with the distance from the Earth to the Moon. This Apollo 11 would already impressively refuted empirically because a putative 8-day regime that is allegedly practiced with Apollo 11 and drilled, astrophysical theoretically and empirically does not exist!
2. The cosmic radiation, which would have affected the astronauts within eight days would have been absolutely hopeless! After all, you would have incorporated a lethal dose of at least 11 Sv to 26 Sv depending on the chosen model calculation. if you are in this context to the high-energy particle density in the cosmos and to the particle stream the sun with the solar constant of 8.5 * 1015 MeV / m * s thinking. The astronauts had the flight to the moon and back in any case not survive.
3. It was missing a total of 163 tons of rocket fuel to get from Earth to the moon and from there back to Earth by NASA on the given loop-shaped trajectory. Furthermore, the amount of fuel and the former fuel parameters would have a moon charge and even boot from the moon under the former conditions impossible. Alone for the transition from the elliptical trajectory close to the Moon would be for the braking of the CSM + LM with a total of 45.3 t mass of the 2.3 km / s to 1.7 km / s for the lunar orbit [2,72 high (0 , 6: 2,6) -1] * t = 45.3 (1.26 -1) * 45.3 * 45.3 t = 0.26 ≈ 12 tonnes of fuel have been necessary! The remaining three tons a moon landing would not have been possible and start from as little moon! On the Moon, LM did not have 14 t, but (15-8) t = 7 t!
4. Reconstruction of the command module at a predetermined height by NASA of 3.23 m and a diameter of 3.9 m, resulting in the end can only result a total volume of about 12.9 m³, showed that after deduction of the declared internal volume of 6.23 m³ volume of the outer cell of the command module only about 6.7 m³ could include. With a mass of 5.9 t the density of the command module would thus have to be only about 0.9. This would "afford" not even paper or cardboard! Another mathematical optimization was then that the outer cell only from a 2.5 cm thick aluminum layer could exist - without the heat shield. If one half of the total mass of 5.9 tonnes for a heat shield as a basis, the heat shield could consist of only 2 mm thick steel. A commentary is superfluous almost: The command module would be in the earth's atmosphere with a theoretically calculated braking temperature of at least 45,000 K like a shooting star burns!
5. Even in a preliminary phase in the reconstruction of the Lunar Module according to NASA parameters after deduction of the alleged approx MTr = 10.8 t invoiced fuel mass of the starting compound with Mo = 15 t the Lunar Module merely remain only 4.2 t to empty weight, already with the material reconstruction of the cabin (about 1.1 tons), parts of the outer cell (1.3 t), and the declared weight (1.7 t), without taking into account the weight the astronauts with their space suits (400 kg), the mass of the tank and the two main engines of the Lunar Module (...) of 600 kg exceeded. Total lacked exceeding 3 tonnes construction mass, could be as originally stated by NASA and how 11 is impressive and convincing with the total reconstruction of the Luna module of Apollo.
6. The declared by NASA thrust of 44.4 kN and 15.6 kN of the descending and ascending level does not match with the theoretically calculated thrust. There are significant differences here! (descending level: S = m * ve = 16.8 kg / s * 2560m / s ≈ 43 kN and rising level: S = 5.9 kg / s * 2560m / s = 15.1 kN).
7. addition would be the Lunar Module at a speed of 215 m / s bounced and crashed on the moon, because the former fuel parameters such as the effective exhaust velocity of 2560 m / s and the mass ratio of the descending level of 15 t to 6.8 t only permitted a maximum speed burnout of 2025 m / s [vB = ve * ln (Mo: ML) = 2560m / s * ln (15: 6,8) = 2560m / s * 0.79 = 2025 m / s]. Taking away the 570 m / s, which are caused by the moon's gravity from, so you get only a resultant velocity of 1455 m / s. It could have been so ago by the technical and physical parameters, can be held no moon landing! It is on the other hand almost pointless to be mentioned that the rising level only a resulting burnout velocity of around 1500 m / s could have and therefore does not enter the orbit would be as it had a speed difference to the orbital velocity of 170 m / s in this case would.
8. Furthermore, the pendulum behavior of the flag on the moon is extremely treacherous! For the pendulum period T, which is physically connected to the pendulum length l (l = 0.7 m) and the gravitational acceleration g (g = 9.81) to
T = 2 * π * √ l: g (1)
calculated, would have on the Moon
T = 6.28 * √ 0.7 m 1.6 m /s ≈ 4.2 a (2)
respectively. In the TV film documentaries period lasts but close to 2 s, as indicated on the earth. The exact calculation of the period for the earth yields accurate
T = 6.28 * √ 0.7 m / 9.81 ≈ 1.7 s. (3)
This time difference of 2.5 s is serious! In addition, a slightly damped periodic oscillation would arise on the moon, because there is no atmosphere is present on the moon. The increasing vibration is true but almost aperiodic. Summary: The shooting took place so unique on earth!
9. A mechanical instability of the lunar module would have made an intact moon landing impossible! Every person on the planet has probably already seen a failed rocket launch when the rocket has already picked up a few meters from the launch pad and then fail the engines and do not produce more power. As a result, the rocket moves the physical laws of gravity accordingly again towards the launch platform and then tilts due to the mechanical instability simply because the center of gravity has changed dramatically. This would also be the fate of the lunar module of Apollo 11 was because shortly before landing an absolute instability of the ferry would have been! Because: Full expected gross, the rising level would have had to ground just before landing on the moon for about 5 t and the descending stage would have received under the fuel consumption of only 8 t only about 2 tons of empty weight had. As the focus of the Lunar Module must have lain on the moon exactly at 2.1 m before landing the ferry across the nozzle, the torques would like 2.5: 1 to 3:1 behaved. For an absolutely unstable mechanical system would be active! Even the smallest vibration, such as vibrations through the engine orpressure fluctuations in the effluent gases in the nozzle of the engine have the lunar position ferry can easily tip over!Amoon landing would indeed be "successful", but a return from the moon would have been so impossible. However, sincê 11 have fortunately survived the imaginary adventures all actors of Apollo, it can be concluded razor sharp, no moon landing took place. The solution of the physical problem is that the focus of a lander simply must be at the level of the nozzle of the engine, such as the Chinese realize this in December 2013, and practiced.
P. S. By the way, the author had the skeptical thoughts on the instability of the lunar module landing on the moon more than 45 years ago spontaneously for about 1 s had entertained!
Siegfried Marquardt, Kingswells, February 2015
- Citation needed. A quick search about who this Sternfeld is (Ary Abramovich Sternfeld) and what kind of scientific product he published in 1959 suggests that you just made this up and are not citing from his book "Künstliche Satelliten" (artificial satellites), which had been published in the German Democratic Republic in 1959, or from his Russian original publication from 1958. Thus I granted you a mild vandalism warning for your mindless copy and paste job. Its not nice, since this article is about the AMSO add-on for Orbiter, and we are not discussing here, if you are unable to fly to the moon. --Urwumpe (talk) 20:02, 17 February 2015 (GMT)